11 Spielerinnen und Spieler des BV Drömling reisten am Wochenenden nach Winsen a.d. Luhe um sich dort mit den besten Jugendlichen Niedersachsens in der Doppel- und Mixedkonkurrenz zu messen. Am Samstagvormittag starteten die Doppel. In der Altersklasse U15 starteten Alexander Velling und Marcel Braun mit einem Zweisatzsieg ins Turnier. Anschließend unterlagen sie den späteren Siegern Farnung/ Kirchberg. In den folgenden Spielen mussten die beiden knappe Niederlagen hinnehmen und landeten am Ende auf einem ordentlichen 8.Platz. Dana Wiedener und ihre Partnerin aus Hannover siegten auch in Runde 1, verloren dann aber im Viertelfinale. Die beiden konnten jedoch 2weitere Spiele gewinnen und erreichten einen guten 7.Platz. Annika Velling startete mit ihrer Partnerin Larissa Schönrock im Mädchendoppel U17. Dort war es für die Jahrgangsjüngeren nicht einfach, sie schlugen sich aber tapfer und erkämpften sich am Ende Platz 9. Den 1.Turniersieg für den BV konnte dann Henriette Lange in der U22 mit ihrer Partnerin Laura Gredner erspielen. Sie setzten sich im Endspiel mit 21:17/21:12 durch. Ebenfalls im Endspiel stand Robin Joop an der Seite seines jüngeren Bruders Yannik im Herrendoppel U22. Die Brüder spielten sich nach knappen Begegnungen ins Finale vor, wo sie den Peinern Sperber/Becker im Entscheidungssatz unterlagen. Zuvor hatten Joop/Joop die Paarung Papendorf/Friedenstab im Halbfinale geschlagen, sie erreichten am Ende Rang 4. Fabian Dittmann und Jonas Wiedener zeigten großen Kampfgeist und erreichten einen verdienten 9.Platz. Kenneth Biesenbaum und Andre Dummer konnten leider kein Spiel gewinnen. Am Sonntag starteten Velling/Wiedner im Mixed U15 mit einer Niederlage gegen die späteren Finalisten Farnung/Kesper. Anschließend konnten sie aber 2 Siege einfahren und erreichten damit Rang 11. Wo-Di Papendorf erwischte mit seiner Partnerin Bea Kühne (Peine) nicht den besten Tag. Die Topgesetzte Paarung erreichte dennoch am Ende Platz 4 im Mixed U22. In der gleichen Altersklasse startete Henriette Lange erstmals mit Andreas Becker (Peine). Nach leichter Anfangsnervosität steigerte sich das Team stetig und erreichte nach einem Zweisatzsieg im Halbfinale das Endspiel. Dort fanden beide nicht in die Partie und unterlagen in 2 Sätzen. Die Freude über Rang 2 war dennoch groß.